Liebe Trauerfamilie!
Mit Trauer habe ich vom Tod Ihrer Mutter gelesen.
Frau Teichert war lange Mitglied im Fitnesscenter und ich bewunderte sie besonders für ihr Trainingseifer. Sie war ein großes Vorbild für mich. Ich werde sie immer in Erinnerung bewahren.
Aufrichtige Anteilnahme
Walter Wohlfahrtstätter
Georgine Teichert (97)
* 22.10.1918 † 08.05.2016
Datum: 13.05.2016
Uhrzeit: 14:00 Uhr
Ort: Schwaz
Kondolenz verfassen:
Kondolenzbuch Einträge:
Georgine Teichert
Kondolenzbuch
† 08.05.2016
Walter Wohlfahrtstätter:
Wolfgang Winderl:
Ein Baum wächst -wird mit den Jahren stärker und bringt Blüten hervor.Es werden Früchte daraus und mit den Jahren mehr.Eines Tages spürt der Baum:"Ich bin jetzt schwach weil die Kraft nachlässt."Der Baum hat viel Schatten und Freude gespendet und jetzt nach so vielen Jahren soll das alles vorbei sein?Der Baum weiss ,dass seine Samen einen neuen Baum hervorbringen werden.Der Same der Freude des Glücks und des Leides wird immer in uns wachsen.
Geschäftsführung & Team AvantiFit Schwaz:
Liebe Trauerfamilie,
heute haben wir vom Ableben eurer lieben "Gina" erfahren. Gina war ein jahrelanges Mitglied bei uns im Fitnessstudio und noch dazu das Älteste. Auch wenn sie für alles ein bisschen länger brauchte als ihre "jungen" Sportsfreunde, war sie fast täglich im Studio um mit Elan und Konsequenz ihr Fitnessprogramm zu meistern. Und wie man merkte, tat ihr das sichtlich gut.
Wir bedanken uns bei Gina für die gemeinsame Zeit, die sie bei und mit uns verbrachte. Wir werden sie als freundliche, humorvolle und liebenswerte Dame in guter Erinnerung behalten.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
die Geschäftsführung und das Team des Avanti Fit Schwaz
Gisela Danzl:
Liebe Edith!
Deine Mutter war ein Vorbild für viele Menschen. Ich habe sie öfters mit dem Auto auf dem Weg zum Pirchanger mitgenommen. Ihre Treue und vielen Besuche bei Mariedl Lechner sind mir in guter Erinnerung.
Aufrichtige Anteilnahmen entbietet Dir Gisela
Barbara Kreidl (Oberlechner):
Liebe Frau Tobias, liebe Familie!
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Die Mutter wars.
Was brauchts der Worte mehr.
Eine Mutter liebt ohne viel Worte -
eine Mutter hilft ohne viel Worte -
eine Mutter versteht ohne viel Worte-
eine Mutter geht ohne viel Worte
und hinterlässt eine Leere,
die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Was die Mutter aus Liebe hat gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was sie an ihr verloren haben, das wissen nur sie ganz allein.
Aufrichtige Anteilnahme entbietet Ihnen
Barbara Kreidl (Oberlechner)