Wir trauern um

Sabine Gostner (33)

* 14.06.1982 24.02.2016

Datum: 01.01.1970
Uhrzeit: 00:00 Uhr
Ort: Schwaz

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Kondolenzbuch Einträge:

Sabine Gostner


Kondolenzbuch

† 24.02.2016

Fam.H.u.E. Schiestl, Kolsass:

Liebe Christine, lieber Walter ! Mit großer Betroffenheit haben wir vom Ableben Eurer lieben Tochter Sabine erfahren. Wir sind sehr traurig und fühlen mit Euch.

Der Engel des Trostes möge eure Tränen trocknen,
wenn die Traurigkeit euch überfällt.
Er möge eure Wege hell machen,
wenn Dunkelheit ihn überschattet.
Er möge euch in seine Arme schließen,
wenn ihr Geborgenheit braucht.
Er möge euch Hoffnung schenken,
wenn die Verzweiflung euch erdrückt.
Der Engel des Trostes möge euch begleiten.

Viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Elisabeth und Hans

Geschrieben am 09.03.2016 um 16:24

Peter Hörhager:

Wir trauern mit Euch!
Peter und Christine Hörhager

Geschrieben am 09.03.2016 um 10:09

Niki:

Vertraut auf eure Erinnerungen - sie bleiben unvergesslich.
Vertraut auf eure Liebe - sie gibt euch Kraft und Zuversicht.
Vertraut auf die Zeit - sie lindert den Schmerz und lässt die
Freude wiederkommen.
In stiller Anteilnahme.

Geschrieben am 08.03.2016 um 11:38

Dani:

SEELENVOGEL
Der kleine Seelenvogel spürte, dass er sich nun auf die Reise begeben musste:
Leise sprach er zu seinen Gefährten:
"Liebe, niemals war ich ohne dich!"
"Freundschaft, mit dir habe ich so vieles geteilt!"
"Geborgenheit, mit dir habe ich mich so wohl gefühlt!"

Da machten sie sich bereit, ihn zu begleiten.
Hoch hinaus flog nun der kleine Vogel in das unbekannten Land
und war ganz ruhig, ganz ruhig und ohne Angst, denn er war nicht allein.
In stille Anteilnahme

Geschrieben am 08.03.2016 um 10:59

Inge Gostner-Mehler mit Julia und Mona:

Ein schmerzlicher Verlust, für den es keine Worte des Trostes gibt.
Ihr seid nicht alleine.
Wir sind in Gedanken bei Euch und wünschen Euch Kraft.
Kraft, diese schwere Zeit zu überstehen.

Geschrieben am 07.03.2016 um 23:40

Helga und Kurt mit Familie:

Wir möchten euch zum Verlust eurer lieben Tochter Sabine, dem unsagbaren Leid, das euch erfahren ist, unser tieftes Mitgefühl ausdrücken und euch für diese
schwere Zeit des Abschiedes viel Kraft wünschen.

Helga und Kurt mit der ganzen Familie

Geschrieben am 06.03.2016 um 14:48

Eugenia und Siegfried:

Wir möchten Euch unser ganzes Mitgefühl zum schmerzlichen Verlust Eurer lieben Sabine aussprechen.
In Gedanken mit Euch
Eugenia und Siegfried

Geschrieben am 05.03.2016 um 17:06

Verena P.:

Liebe Sabine, wir kennen uns schon aus Kindertagen und dementsprechend viele schöne Erinnerungen verbanden uns. Wie oft und gerne haben wir über das gemeinsam Erlebte geschmunzelt und gelacht, haben endlos lange Gespräche geführt oder einander auch einfach mal nur still und geduldig zugehört, wenn´s von Nöten war. Das Wissen um deine Freundschaft war stets etwas Wertvolles und Besonderes für mich.
Bis zuletzt habe ich mit dir gehofft und kann wahrscheinlich auch deshalb die Nachricht von deinem Tod immer noch nicht fassen. Ich bin zu tiefst erschüttert. Viel zu unbarmherzig erscheint mir dein Schicksal, das du so tapfer ertragen hast. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es dir nun, wo immer du auch bist, gut geht und dass nur noch die Sonne für dich scheint.
Deinen Eltern, Christine und Walter, entrichte ich mein tief empfundenes Beileid.
UND IMMER SIND DA SPUREN DEINES LEBENS,
GEDANKEN, BILDER, AUGENBLICKE, GEFÜHLE,
DIE UNS AN DICH ERINNERN
UND GLAUBEN LASSEN,
DASS DU BEI UNS BIST.
Sabine, du fehlst!
In ewiger Freundschaft und im Glauben auf ein Wiedersehen - Verena

Geschrieben am 05.03.2016 um 16:31

Sieglinde Hauser:

Das Schönste was ein Mensch hinterlassen kann,
Ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen die an ihn denken

Liebe Sabine,
die Jahre in denen wir uns kannten waren sehr wertvoll.
Wir erlebten Freud und Leid, du warst wie eine kleine Schwester für mich. Du warst so klug, du warst so herzlich. Ich vermisse dich so sehr.
Als die Krankheit kam, glaubten wir nicht dass sie gewinnen wird, bis zuletzt.
Du bleibst für immer in meinem Herzen, ich hab dich lieb, Sieglinde

Geschrieben am 05.03.2016 um 10:34

Sieglinde:

Das Schönste was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen die an ihn denken

Liebe Sabine,
In den Jahren unserer Freundschaft haben wir viel miteinander erlebt.
Du warst wie eine kleine Schwester für mich.
Als du krank wurdest glaubte ich nicht dass es schlimmer werden könnte. Du zeigtest soviel Mut und Kraft.
Bis ganz zuletzt dachte ich du wirst wieder gesund.
Dann reichte deine Kraft nicht mehr.
Ich vermisse dich so sehr, aber ich glaube an ein Wiedersehen.
Die Erinnerung wird immer bleiben, hab dich lieb.
Sieglinde

Geschrieben am 05.03.2016 um 10:18

Annemarie:

Sabine ist mir sehr ans Herz gewachsen. Es tut mir unglaublich leid, was sie erleben musste. Gerne denke ich zurück an unseren gemeinsamen Gesprächen und den freudigen Begegnungen.
Liebe Sabine, ich wünsche dir eine lichtvolle Reise in dein neues Leben, gesegnet und geführt von aller göttlichen Liebe.
Den Eltern Christine und Walter entrichte ich meine aufrichtige Anteilnahme und möge Gott euch die Kraft geben diese schwere Zeit der Trauer zu überwinden.
Annemarie

Geschrieben am 04.03.2016 um 13:57

Geli T.:

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.

Die Nachricht vom Tod eurer lieben Sabine
hat mich sehr getroffen.
Mein aufrichtiges Mitgefühl.

Geschrieben am 02.03.2016 um 22:15

Fam. Migostner:

Until we meet again, may God hold you in the palm of his hand!

Geschrieben am 02.03.2016 um 21:31

Gudrun F.:

ES GIBT EINE ZEIT DER FREUDE, DES GLÜCKS
EINE ZEIT BEISAMMEN ZU SEIN
EINE ZEIT SICH ZU TRENNEN
EINE ZEIT DER STILLE
EINE ZEIT DES SCHMERZES, DER TRAUER
EINE ZEIT DER DANKBAREN ERINNERUNG

Die Nachricht von Sabines Tod, hat mich sehr getroffen.
Ich spreche den Eltern mein tief empfundenes Beileid aus.

Was bleibt, sind Liebe, Erinnerung und Dankbarkeit,
Sabine gekannt zu haben.

Geschrieben am 02.03.2016 um 20:27

Margarete G.:

"Die Libelle"
Am Boden eines kleinen, ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern.
Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an den Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war.
Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:
„Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?“
Obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
„Ist das nicht merkwürdig?“ sagte der erste Wasserkäfer, „war er denn nicht glücklich bei uns?“ fragte der zweite. „Wo er jetzt wohl ist?“ wunderte sich der dritte.
Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel.
Schließlich berief der älteste der Käfer eine Versammlung ein. „Ich hab eine Idee“, sagte er. Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum!“ „Wir versprechen es!“ sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er selbst dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich.
Er konnte nicht glauben, was er da sah.
Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert.
Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen.
Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeorene Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren die alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und herliefen am Boden des Teiches.
Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne langezu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. „Ich kann nicht zurück, sagte sie traurig, zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten.“
Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.
“Nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: „Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind.
Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.“
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht, Luft und Liebe.
In tiefer Verbundenheit und Freundschaft Deine M.

Geschrieben am 02.03.2016 um 18:07

Steinberger Lisi:

Liebe Sabine,

ich kann es noch gar nicht glauben das du nicht mehr unter uns bist. Wir haben doch gerade noch zusammen geschrieben!!! Am 31. jänner hast du noch versucht mich anzurufen - ich war leider beim Arbeiten :-((
hab dich zuruckgerufen, aber du gingst nicht mehr dran. Ich hätte noch so gerne deine Stimme gehört!! ich werde dich nie vergessen und das Foto das ich noch von dir bekommen habe wird in meinem Wohnzimmer einen Ehrenplatz bekommen. Ich wünsche mir dass da wo du jetzt bist nur mehr Sonne scheint für dich. Machs gut liebe Sabine:-(( Lisi und Carina

Geschrieben am 02.03.2016 um 14:43